Der Landstreicher (Ko 1-9, Üb 4)


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Der Landstreicher (11 Kommas fehlen)
Es mag wohl dieser ungewöhnlich rasche Temperaturwechsel gewesen der den Landstreicher aus seinen Träumen aufstörte. Einen Augenblick lang kämpfte er zappelnd mit dem der ihn wie der sich in sein Bettzeug verfangen hatte. Mit fangendem Blick setzte er sich auf. „Mein sagte er zu als er die öde Landschaft wahrnahm. „Ich ich sei im Bett. Und dabei habe ich die ganze Zeit hier draussen gelegen.“ Er streckte seine stand vorsichtig auf und schüttelte den Schnee ab. Der kalte Wind liess ihn und es wurde ihm wie warm sein Lager gewesen war.

Preussischer Stolz (11 Kommas fehlen)
Ein Preussischer Gesandter gab einmal in Konstantinopel einen starken Beweis von Geistergegenwart. Als er den Audienzsaal des Sultans bemerkte er dass nicht aus sondern aus muselmännischem Stolz kein Stuhl für ihn da war. Gleich breitete er seinen Mantel auf dem Boden setzte sich mit preussischem Selbstbewusstsein darauf und trug seinen Auftrag mit solcher Gemütsruhe dass der Sultan nur staunen konnte. Nach der Audienz ging er ohne seinen Mantel mitzunehmen. Man er habe ihn und erinnerte ihn sogleich daran. Doch er antwortete ganz gelassen: „Ein der seinen König ist nicht seinen Stuhl mit sich zu nehmen.“

Schmunzelgeschichten (22 Kommas fehlen)
Im Unterricht wird über Menschen gesprochen. Der Lehrer fasst noch einmal zusammen: „Der Mensch kann also mit dem Mund mit den Füssen mit der Nase riechen und mit den Händen arbeiten.“ Olaf protestiert: „Das ist bei meinem Vetter Marius ganz anders. Bei dem riechen die läuft die arbeitet das und reden tut er mit den Händen."

Der Lehrer dreht den Globus einige Male um die Achse und fragt: „Wie kommt dass die Erde an beiden Enden ein bisschen abgeplattet ist?“ der den Eindruck dass der Lehrer ihn meint: „Ich habe es wirklich nicht die war gestern schon so platt.“

Tante Margot sitzt am Klavier und spielt leidenschaftlich. Sie spielt eine zwei drei Stunden. Schliesslich meint Peter: „Wenn du nicht mehr anhalten ich das rechte Pedal ist die Bremse!“

Früher nannte man die Lehrer Schulmeister. Eine Geschichte dass es in Deutschland im 15. Jahrhundert einen Schulmeister der jeden wenn er vor seine Schüler seine Kappe abnahm und sich feierlich vor ihnen ehe er seinen strengen Unterricht begann. Als er eines Tages gefragt weshalb er das erwiderte er: „Mann weiss was eines Tages aus den Kindern wird.“ Das war recht gedacht und recht getan. Einer seiner Schüler war Martin Luther.