Josef Müller, Willisau

Reise um die Welt in 80 Tagen


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„Hier haben Sie das Geld!“ Fogg wedelte dem Kapitän mit einigen Päckchen Banknoten unter der Nase was nicht ohne Wirkung blieb. Augenblicklich wurde er vergass seine Wut und sein das 20 Jahre auf dem Buckel hatte. Das Geschäft lohnte sich. Er grapschte die Banknoten und zählte sie. Als die Banknoten in Speedys Tasche erklärte ihm Fogg sein Verhalten: „Wissen Mr. wenn ich nicht am 21. Dezember in London verliere ich £20 000. Ich habe in New York das Linienschiff und da Sie mich nicht nach Liverpool fahren wollten . . .“ Und dann wurde Fogg sachlich: „Wir müssen heizt das Schiff mit dem Schiff ein!“ An diesem Tag wurde das Achterschiff mit den Kabinen und das Zwischendeck verfeuert. Am 19. Dezember wanderten die die Takelage mit Stengen und Gaffeln in die Heizkessel. Die Mannschaft machte freiwillig um ihren Seelenverkäufer zu zerhacken. Passepartout zertrümmerte und zersägte für zehn. Am 20. Dezember waren die das Schanzkleid und das restliche Verdeck an der Reihe. An diesem Tag tauchte die irische Küste am Horizont auf und der Leuchtturm von Fastenet. Um 22 Uhr erblickten sie die Lichter von Cork. Nur noch 4 Stunden! Diese Zeit brauchte die um nach Liverpool zu kommen. Aber für die höchste Fahrt reichte allem Anschein nach das Brennmaterial nicht aus. Fogg entschied:„Wenn die Sache nicht schief gehen müssen wir in Cork einlaufen. Hier geben die Transatlantikdampfer die Post nach England damit sie früher in England ankommt als das Schiff. Mit dem Eilzug wird die Post von Cork nach Dublin von dort mit dem Schnelldampfer nach Liverpool. Und wir gehen nun per Post nach und zwar per Eilpost.“

Jules Verne: „Reise um die Erde in 80 Tagen“